The Hydraulic Ram Project
A water-powered pump in DIY
Our video (in german language) shows the construction and commisioning of a „hydraulic ram" by Harald Sterzenbach, managing teacher on renewable energy at Knobelsdorffschule.
The hydraulic ram is a cycling water pump powered by hydropower. It uses the dynamic pressure effect to raise a portion of the water from which it is driven to a higher level. At rivers, for instance, it can be used for lifting water to higher lying fields.
Bio energy from renewable resources project
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Bioenergienutzung aus nachwachsenden Rohstoffen mit angepasster Technologie
Das Thema „Erneuerbare Energien" ist wesentlicher Schwerpunkt der Ausbildung an der Berliner Landesstelle. Speziell die Bioenergie kann in Zukunft eine wesentliche Rolle bei der Verbesserung der Lebensverhältnisse in Entwicklungs- und Schwellenländern spielen. Dabei sollte die Bioenergie in erster Linie zur Verwertung von anfallenden organischen Abfallstoffen verstanden und eingesetzt werden.
Mit den Kursteilnehmern ist unter Leitung von Prof. Hartmann und mit Unterstützung durch unseren Fachpraxislehrers Herrn Rammensee eine einfache Biogasanlage geplant, berechnet und gebaut worden. Die Anlage wurde erprobt und ihre Praxistauglichkeit konnte unter Beweis gestellt werden. Das Ergebnis ist eine einfache, preisgünstige Kleinstbiogasanlage, zur Nachahmung empfohlen und von jedem mit ein wenig handwerklichem Geschick nachzubauen!
Water management project at Peter-Lenné-Schule
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Wassermanagement auf dem Schulgrundstück der Peter-Lenné-Schule (OSZ Agrarwirtschaft)
Das Thema „Wassermanagement" spielt in der Ausbildung der Berliner Landesstelle und den Bildungsgängen an der Peter-Lenné-Schule eine wichtige Rolle. Ein Schülerprojekt aus dem Jahre 2005 wurde mit finanzieller Unterstützung der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umweltschutz in den letzten Jahren erfolgreich umgesetzt. Durch die ökologische Umgestaltung des Schulgrundstückes konnte der Trinkwasserverbrauch erheblich reduziert werden, zudem wird sämtliches Niederschlagswasser auf dem Schulgrundstück in vielfältiger Form gespeichert und genutzt.
Project BücherboXX
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Die nachhaltige BücherboXX Steglitz-Zehlendorf – Musterbeispiel für ein gelungenes kooperatives Ausbildungsprojekt
Die Entwicklung von einer ausrangierten Telefonzelle bis zur nachhaltigen BücherboXX: eine nicht alltägliche Herausforderung für Schüler, Auszubildende und Arbeitssuchende.
Alles begann mit der Idee von Konrad Kutt (Institut für Nachhaltigkeit in Bildung, Arbeit und Kultur – INBAK), alte Telefonzellen neu zu nutzen. Eine öffentliche, frei zugängliche Straßenbibliothek, genannt BücherboXX, sollte entstehen. Und die Menschen getreu dem Motto „Bring ein Buch - Nimm ein Buch - Lies ein Buch" für den Büchertausch und zum Lesen motiviert werden. Erste BücherboXXen entstanden, die positive Resonanz der Bürger ließ keinen Zweifel aufkommen, dass auch im Bezirk Steglitz-Zehlendorf eine solche BücherboXX notwendig war.
Sustainable sanitation project
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„Klobalisierte Welt" – ein nachhaltiges Sanitärprojekt mit der GTO!
Über 2,6 Milliarden Menschen haben keinen Zugang zu sanitären Anlagen, 90% sämtlicher Abwässer fließen ungeklärt in Flüsse, Seen, Meere und belasten die Umwelt. Das hat verheerende Folgen für die Gesundheit. Verschmutztes Wasser und mangelnde Hygiene führen, speziell bei Kindern, zu einer hohen Sterblichkeitsrate in vielen Ländern Afrikas, Asiens, Mittel-und Südamerikas.
Ein alternatives Konzept, das ohne Wasser auskommt und sich besonders für Länder mit geringen Wasserreserven anbietet, ist der Bau von Trockentoiletten.
Projekt Bassossa
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Regionales Kompetenzzentrum für Bassossa/Bansoa (Kamerun)
Die Berliner Landesstelle für gewerbliche Berufsförderung in Entwicklungsländern hat seit Jahrzehnten die Aufgabe, Fachkräfte aus Entwicklungs- und Schwellenländern im Bereich der beruflichen Bildung zu schulen. Die Schwerpunkte der Tätigkeiten liegen zurzeit im Bereich des Wassermanagements und der Regenerativen Energien (Bio-, Solar- und Windenergie).
Gemeinsam mit der Negropolis-Stiftung, die unter der Federführung von Dr. Mouafo ein Bildungszentrum in Kamerun plant, haben Schüler der Peter-Lenné-Schule ein Energie- und Wassermanagementprojekt für die Gemeinde Bassossa/Bansoa in Westkamerun entwickelt.
Licht für Bassossa
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Können Sie sich vorstellen, was eine Stromsperre ist? Können Sie sich vorstellen, mit der Wassermenge einer Ananasbüchse zu duschen? Können Sie sich vorstellen, aus einem Loch am Straßenrand Ihr Trinkwasser zu schöpfen?
Mitarbeiter der Landesstelle machten sich auf den Weg nach Bassossa in Kamerun/Westafrika und konnten diese Erfahrungen selbst machen.
Der eigentliche Reisezweck hat eine lange Vorgeschichte. Kurz gefasst ging es darum, in einer dörflichen Krankenstation eine ständige Licht- und Stromversorgung aufzubauen, Möglichkeiten für eine hygienische Wasserversorgung zu erkunden und das Gelände für den Bau eines Berufsschulzentrums – das erste seiner Art in Kamerun – zu vermessen.
Die Lehrer der Peter-Lenné-Schule und der Knobelsdorff-Schule – Klaus Pellmann, Martin Rammensee und Harald Sterzenbach – wurden begleitet vom Filmemacher Michael Schäfer und von dem in Kamerun gebürtigen, inzwischen in Berlin lebenden Architekten Dr. Emmanuel Mouafo. Den spannenden Bericht von Martin Rammensee über die Reise in das West-Kameruner Grasland, zum Volk der Bamiléké, veröffentlichen wir nachfolgend.
Kartenquelle: Wikimedia Commons, Domenico-de-ga, GNU-FDL
Bio energy laboratory for renewable energy forms - BELARE
The Regional Office for the Promotion of Industrial Occupations in Developing Countries at the Peter Lenné School has worked together with the Knobelsdorff School and the Förderzentrum für Internationale Studierende und Wissenschaftler inside e. V. [centre for promoting international students and scientists] to design a house for renewable energy forms on the school's site in Steglitz-Zehlendorf. It has been designed as learning lab, in which biogas in particular is to be generated through the rotting of biomass.
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Decentralised water management for a school media centre in Cameroon
Clean drinking water is a scarce commodity for many people in our world.
1.2 billion people have no access to this most important of life's commodities, whilst over 2 billion are not connected to a waste water system. 80% of disease in developing countries can be attributed to contaminated water. In many African nations the water supply, use of water and purification are a vital focus in improving the living conditions of the population.
Droughts are particularly prevalent in rural areas, with the route to the nearest water source often requiring hours of marching. In industrialised countries, the use of water is also an important subject.
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The wind turbine on the site of the Peter-Lenné-Schule Berlin
For decades, the Berlin Regional Office for the Promotion of Industrial Occupations in Developing Countries has been conducting courses for the training and education of specialist and management personnel from developing countries. Recently there has been a greater emphasis on training and education in the fields of water management and renewable energy forms. As part of the 2007/08 course, with a focus on the use of renewable energy forms such as solar power, photovoltaics, wind power and biogas, a wind turbine was erected in the summer together with course participants (counterparts) on the site of the Peter Lenné School, the home of the headquarters of the regional office. The course on the use of renewable energy forms runs at the Knobelsdorff School, Berlin. Students attending this school made a considerable contribution to the construction of the wind turbine.
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